Das sind tatsächlich noch Bärlauchblüten neben der Brennnesselblatt-mit-Blüten-Darbietung
Die Vorabendspeisung erwies sich als reichhaltige Erscheinungsform, die sich auch anderentags eines ungestümen Andranges kaum erwehren konnte und so durfte in kalter Anspielung an frischer mit Wasserperlen durchsetzter Wildwaldwiesenware ein überaus schickes Ensemble sich zusammenfindend den Genuss des auch zugesetzten Olivenöles mit Balsamicoessig an das Grüne ergänzend vortragen — und durchaus, den Erwartungen gerecht werdend überaus geschmacklich zudem, den Tag gut starten lassen.
Und des Fuchsbandwurmes Nachwuchs wurde ganz böse angeschaut, der hat sich auch gleich verkrümelt
immer diese Hype in D. mit dem Fuchsbandwurm….
@Bolli
Nur im Süden! Im Norden wird er böse herausfordernd angeschaut (s.o.)
Ich dachte immer den Fuchsbandwurm gibt’s sowieso nur bei uns im Süden, Bayern und im Schwabenländle. Der traut sich gar nicht rauf in den hohen Norden.
Mit wurmigen Grüßen
Martin
Hauptsache „Wild“ ist auch mein Motto.
@einfach ein schönes Leben
Austauch Ehec – Fuchsbandwurm gefällig?
@Kormoranflug
Biostände, Wildpflückung von bisweilen eigenen oder fremden Aufenthalten außerhalb der Stadt.
ich liebe deine wilden Geschichten.
Wusste auch nicht, dass man Bärlauchblüten noch essen „darf“. Beeren esse ich hemmungslos, überall.
Solange sie schmecken sind sie überaus geeignet zur Verköstigung, die Blätter verlieren mit der Zeit aber an Geschmack. Aber die Brennnesselsaison läuft auf Hochtüren