Traditionell ist die Speise ein sehnsüchtig erwartetes Wohlfühlessen und weiß sich auch auf Grund reisebedingter Unannehmlichkeiten und anschließender Zeitarmut geschickt in die sich überaus glüklich schätzende Gelegenheitsküche einzufinden, die wilde Kämpfe mit unwilligen Fluggesellschaften in Vergessenheit geraten lässt (kulinarische Berichterstattung unterbleibt aus Selbstschutzgründen )
Anderenorts übrigens interessante Berichterstattung von Estrancella, die aus Costa Rica über die Vorortküche berichtet und von Houdini klassische Reiseberichte (per Motorrad durchzuführen gestattet).
Rigani ist eigentlich der Hauptbestandteil der aromatischen Sehnsucht
Zum backoflichen Zitronenhuhn (nichts gestopftes): Zubereitung so einfach wie immer, einfach ölen, salzen, pfeffern, Original Rigani aus Wildpflückung und Paprikapulver nicht vergessen und zum derart versorgten Maishuhn (in diesem Fall) einfach treiben lassen und nochmal ordentlich Olivenöl rüberschütten, das Huhn (mit Mais gefüttert) dankt es, dazu ordentlich Kartoffeln (festkochende zu bervorzugen) und heißes Wasser zugießen bis die halbierten Kartoffeln so bis zur Hälfte drin liegen. Zwischendurch mal umdrehen, übergießen.
Am Schluss Zitrone und ein frischer Hauch Rigani noch und nochmal ab für 10 Minuten zum abschießenden Bräunen in den Backofen; insgesamt dauert die zeitliche Inanspruchnahme so ca. 1 -1 1/2 Stunden, die sich durch Weißkohl zerschnippeln für Salat vertrieben werden kann.
Einfacheinfacheinfach — supersupersuperlecker!